Dienstag, 28. Februar 2017

fjka 2017 - was wäre möglich, was nötig?

hurra! der frühling steht vor der tür! 

so fühlen sich wohl viele stricker*innen, wenn der frühjahrsjäckkchen-knitalong ausgerufen wird.

das eingespielte team um luise und sylvia ruft wieder zu den nadeln.
und ich mache gerne mit.

beim ersten treffen geht es um die sammlung von ideen, inspirationen und überlegungen. 
was könnte oder möchte ich stricken?
und was fehlt in meinem kleiderschrank?

garn habe ich noch ausreichend da, und zwar für zwei jacken.

1. drops nepal in rot. daraus wollte ich eine hetty stricken.

 

beim herbstjacken-knitalong 2016 habe ich meine lila hetty gestrickt, die ich sehr gerne und oft trage. ich liebe die passform und die langen ärmel.


will ich eine zweite hetty haben? ja!
soll sie aus ebenso dicker wolle sein? ich weiß es nicht. dünner geht's aufgrund des strickmusters nicht - es verlöre wohl seine optische wirkung.


2. drops alpaca in petrol. daraus wollte ich eine audrey in unst stricken.




ich habe eine weitere option:
ich könnte meinen shellseeker endlich fertig stricken.







mit der passform bin ich bisher sehr unglücklich.
im rücken bauscht der pullover sich arg udn staucht auf der hüfte auf.
im original sieht das irgendwie anders aus.

ich überlege, das ding aufzuribbeln und im rücken kürzer zu stricken.

oder habt ihr ideen, wie ich die passform anpassen könnte?

es gibt aber auch etwas, was ich brauche und seit einiger zeit vermisse:
eine schlichte, schwarze strickjacke.
2013 hatte ich beschlossen, keine strickjacken mehr zu kaufen, sondern sie nur noch selbst zu stricken.
daran habe ich mich gehalten.

nun sind all meine schwarzen kaufstrickjacken nach vielen jahren des tragens in die ewigen jagdgründe eingegangen.
ich brauche also dringend ersatz, denn ich kombiniere sehr viel mit schwarz oder trage komplett schwarz.

doch dafür müsste ich wolle kaufen und noch ein strickmuster heraussuchen.
als muster bietet sich marsa alam an. sandra von rehgeschwister hat eine sehr schöne graue version gestrickt.

letzte option: eine myrna.
die gefiel mir bereits beim frühlingsjäckchen-knitalong 2015, doch ich entschied mich damals für peggy sue.

 

noch bin ich unschlüssig, was ich beim knitalong stricken werde.

mal schauen, welche pläne die anderen teilnehmer haben.
den fjka kann man beim memademittwoch verfolgen.

2 Kommentare:

  1. Klingt doch alles schonmal nach soliden Plänen. Wenn es an der Hüfte beim Shellseeker staucht, reicht es doch bestimmt zur Hüfte hin mehr Maschen aufzunehmen. Ich finde der Pulli sieht schon hübsch aus, aber über die Passform hab ich schon von jemandem aus meiner Strickgruppe nichts gutes gehört.
    Ich bin auf jeden Fall gespannt auf die Jacke oder die Jacken :)
    Liebe Grüße
    Katharina

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  2. Ich habe mir gerade das Original vom Shellseeker angesehen und festgestellt, dass fast alle die Hände in der Bauchtasche vergraben haben und dadurch der Rücken nach vorne gezogen wird. Vielleicht kannst du es mal mit Spannen des Pullis probieren
    LG Mirella

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VIELEN DANK FÜR EURE KOMMENTARE - ICH FREUE MICH SEHR DARÜBER.

VIELE GRÜßE,
JULIA

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